MENÜ
Zubereitung
Für das Melonenbeet: Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Die Melone zusammen mit dem Mineralwasser mixen und anschließend durch ein Sieb streichen. Die Gelatine ausdrücken, in einem kleinen Topf auflösen und zur pürierten Melone geben. Ein Backblech mit Frischhaltefolie auslegen und die Masse gleichmäßig ca. 1 Zentimeter dick aufstreichen. Im Kühlschrank eine Stunde ruhen lassen. Für den Risotto: Den Reis mit Olivenöl in einem Topf anrösten und mit der kochenden Gemüsebrühe bedecken. Für 15–20 Minuten unter ständigem Umrühren garen, nach und nach Brühe dazugeben. Sobald der Risotto fertig ist vom Herd nehmen, den Südtiroler Speck g.g.A. dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Anschließend den Mascarpone und die Butterwürfel dazugeben und umrühren. Vor dem Servieren den Risotto 1 Minute ruhen lassen. In der Zwischenzeit das Melonengelée mit einem runden Ausstecher ausstechen, auf dem Risotto anrichten und nach Belieben mit essbaren Blüten garnieren.
Oder etwas Neues probieren?
Mehr Speck-Rezepte ...
Kunterbunt im Geschmack: Sardellenfilets, Spinat, Kapern und Speck bringen Abwechslung auf den Salatteller.
Verschwinden mit einem Bissen im Mund. Diese köstlichen Häppchen vereinen alpin und mediterran in einem fantastischen Fingerfood.
Achtung, es wird kreativ: Arme Ritter vom Vinschgerle mit Räuchermakrele und natürlich Südtiroler Speck - zum Brunch oder als Vorspeise.
Servieren Sie den Salat als kalte Vorspeise, wunderbar passen statt den Pfifferlingen auch Steinpilze oder Champignons: Guten Appetit!
Selbstgemacht schmeckt es immer noch am besten: Leichte Cracker mit Südtiroler Speck werden zur gesunden Snackalternative!
Geschmackvoll, gesund und genau richtig für den schön gedeckten Tisch. Wetten, dass Sie diesen Törtchen nicht widerstehen können?
Einfach in der Zubereitung, köstlich im Geschmack: zartes Fleisch, knuspriger Südtiroler Speck g.g.A., dazu Ofengemüse.
Wussten Sie, dass das Carpaccio nach einem venezianischen Maler benannt wurde? Und besonders lecker mit Südtiroler Speck und Steinpilzen schmeckt?
Wie der Tee in England, so das Speckbrettl in Südtirol: Gern gesehener Gast bei Brotzeit, Marende und Jause.
Eine Kombination von Zutaten aus Mittelitalien und Südtirol. Der Speck und die Pilze verleihen den Kichererbsen eine besondere Note.