Praktische Tipps rund um das richtige Schneiden von Südtiroler Speck g.g.A.
Unser Südtiroler Speck g.g.A. besticht durch sein einzigartiges würzig-rauchiges Aroma und seine außergewöhnliche Konsistenz. Wie aber lässt sich sein Geschmack bestmöglich zur Geltung bringen? Mit unseren Tipps sind dir echte Genussmomente mit Südtiroler Speck g.g.A. garantiert.
Der erste – und wichtigste Schritt – ist schonmal getan: Du hast Südtiroler Speck g.g.A. bei einem der 28 Hersteller in Südtirol gekauft. Nun ist der richtige Schnitt gefragt. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten: Mit einer Aufschnittmaschine oder einem scharfen Messer mit glatter Klinge kannst du den Speck hauchdünn schneiden. So schmeckt er nicht nur pur zur Marende, sondern eignet sich auch wunderbar zum Kochen – vor allem dann, wenn du Köstlichkeiten im Speckmantel servieren möchtest. Oder wenn du deine Gäste beim Aperitif mit verschiedenen Häppchen wie den Polenta-Crostini, den Crostini mit Erbsenhummus oder den Bruschette mit Ricotta verwöhnen möchtest.
Wenn du den Speck pur genießt, solltest du außerdem darauf achten, ihn eine halbe Stunde vorher aus dem Kühlschrank zu holen: Denn bei Raumtemperatur entfalten sich die authentischen Aromen des Südtiroler Specks g.g.A. am besten!
Die zweite Möglichkeit ist, mit dem Messer der Länge nach eine etwa 3 cm dicke Scheibe vom Speckstück abzuschneiden und die Schwarte zu entfernen. Wer es gerne milder mag, kann auch die Gewürzkruste, die den Speck kräftiger im Geschmack macht, wegschneiden. Auf keinen Fall entfernen solltest du die weiße Fettschicht, denn diese verstärkt das typische Aroma des Specks. Anschließend wird der Südtiroler Speck g.g.A. in dünne Scheibe geschnitten. Oder gewürfelt, wenn du z.B. leckere Spaghettoni mit Spinat oder Südtiroler Speckknödel zubereiten möchtest. Für Spaghetti Carbonara oder einen Flammkuchen mit Südtiroler Speck eignen sich hingegen dünne Streifen oder Stifte am besten.
Ganz egal wie du Südtiroler Speck g.g.A. am liebsten genießt - wir wünschen einen guten Appetit!
© Foto: IDM Südtirol-Alto Adige/Alex Filz